Chemotherapie bei Krebs?
Ist das sinnvoll? Ist das schädlich?
Du hast die Diagnose Krebs und stehst vor der Frage, was mache ich jetzt? Was tut mir gut? Was sollte ich meiden? Gibt es natürliche Alternativen?
Als ich 18 Jahre alt war, bekam meine Mutter die Diagnose Krebs. Sie war voller Metastasen und das galt 1979 als Todesurteil. Sie lehnte deshalb auch alle chemotherapeutischen Maßnahmen ab, die das Leiden nur verlängert hätten, aber keine Heilung in Aussicht stellten.
Dieses frühe traumatische Erlebnis hat mein ganzes Leben beeinflusst. Ich habe nach Ursachen gesucht, nach Therapien, nach Hilfe, nach Unterstützung.
Mir wurde dabei ganz klar vor Augen geführt, dass der Weg der „Schulmedizin“ meistens viel zu kurz greift:
Man schaut auf die Symptome (hier Tumor und Metastasen) und schlägt mit der Chemiekeule gnadenlos zu, um die Tumorzellen damit zu vernichten. Leider sind die zum Einsatz kommenden Medikamente auch für alle anderen Zellen unseres Körpers hochgiftig und je schneller sie sich teilen, umso mehr werden sie geschädigt.
Deshalb fallen die Haare aus und auch die Darmzellen werden stark geschädigt. Dadurch wird das gesamte Immunsystem stark geschädigt. Auch Herz, Leber und Niere müssen mit den starken Giften irgendwie zu Recht kommen. (Diese Chemotherapeutika sind sogar selbst Krebs erzeugend!!!)
Da die Nebenwirkungen sehr stark sind, müssen immer wieder Pausen eingelegt werden, in denen sich die gesunden Zellen erholen sollen. Leider erholen sich in diesen Phasen auch die Tumorzellen– häufig bilden sie inzwischen dann auch Resistenzen, d.h. die Medikamente töten sie nicht mehr ab, sodass sie sich nun ungestört auch mit Medikament weiter vermehren können. Es reicht eine einzige Zelle, die das Immunsystem nicht in den Griff bekommt, und der Krebs flammt wieder auf.
Über diese vielen Rezidive oder Rückfälle spricht man in der Krebstherapie nicht gern.
Dort ist nur die „5-Jahres-Überlebensrate“ von Belang. Wer die 5 Jahre überlebt hat, der zählt als Erfolg der Therapie. In welcher Lebensqualität dieses Überleben stattfand oder ob der Patient ohne diese Therapie bei viel besserer Lebensqualität sogar länger überlebt hätte, wer will das beweisen.
Inzwischen hat man wegen der starken Nebenwirkungen der Chemotherapeutika auch nach anderen Mechanismen gesucht, um gegen die Tumoren vorgehen zu können. Schon 1971 fand Dr. Judah Folkman (Chirurg am medizinischen Zentrum der Harvard Universität in Boston) heraus, dass das Tumorgewebe eine sehr gute Blutversorgung braucht, um weiter wachsen zu können.
Die Wissenschaft konzentrierte sich nun auf die Suche nach Medikamenten, die die Neubildung von Gefäßen unterbanden. Dazu muss man wissen, dass sich die Blutgefäße eines Tumors sehr von normalen Blutgefäßen unterscheiden, sodass diese Medikamente gezielt nur die Blutgefäße des Tumors angreifen, aber nicht die normalen Blutgefäße.
Dadurch hungert man den Tumor aus.
Sehr interessant ist in diesem Zusammenhang- und das wird viel zu wenig publiziert-, dass es bestimmte Substanzen in Gemüse, Obst und Beeren gibt, die genau diese Eigenschaften haben: „Durch die alltägliche Verabreichung geringer Dosen von „anti-angiogenetischen“ Molekülen können diese Blutgefäße an der Entstehung gehindert oder auch zerstört werden, gleichzeitig wird das Tumorwachstum blockiert. Manche dieser Moleküle sind in großen Mengen in Obst und Gemüse vorhanden“. Zitat aus dem Buch „Krebszellen mögen keine Himbeeren“ von Prof. Dr. med. Richard Béliveau und Dr. med. Denis Gingras.
Ich halte diese Art mit Krebs umzugehen, für die wesentlich intelligentere:
Durch das Essen der richtigen Gemüse und Obstsorten versorgen wir den Körper auf natürliche Weise mit den Stoffen, die er braucht, um effektiv Tumorzellen am Wachstum zu hindern.
Dadurch wird der Körper optimal unterstützt, statt ihn stark zu vergiften mit der Chemotherapie UND zusätzlich noch resistente Tumorzellen gleichzeitig zu erzeugen.
Diesen Ansatz nutze ich selbst seit bald 40 Jahren durch mein eigenes Ernährungsprogramm.
Wir alle haben täglich Krebszellen in unserem Körper. Das ist nicht weiter schlimm, wenn unser Immunsystem durch artgerechte Ernährung schlagkräftig dagegen vorgehen kann.
Du möchtest mehr dazu erfahren? Dann schau unbedingt in meinem internen Mitgliederbereich. Ich habe dort ein ganzes Kursprogramm für dich erstellt, das dir hilft, dich ganzheitlich zu unterstützen.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du schnell wieder gesund wirst, sofern du selbst gerade betroffen bist.
Glaube daran, dass dein Körper alle Selbstheilungskräfte in sich trägt!
Durch die richtige Ernährung, etwas Bewegung UND die Unterstützung durch Meditation/ Stressreduktion findest du die Balance, die dein Körper und deine Seele brauchen für vollständige Gesundheit.
Deine Susanne
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