Transformation für mein Leben?
Was bedeutet das für mich?
Du kennst das sicher auch: man ändert so lange nichts, bis das “Schicksal” dir eine Änderung befiehlt:
Ein schwerer Unfall, eine schwere Erkrankung, der Verlust eines Menschen…
Immer erst in diesen Momenten gehen wir mal in uns und lassen die äußere Welt hinter uns…
Viele Menschen nutzen diesen “Weckruf” allerdings nicht positiv, sondern sehen diese schlimmen Ereignisse als das “Schicksal”, dem sie einfach ausgeliefert sind.
Und genau so sieht das Leben vieler Menschen dann auch aus: Sie stürzen von einer Katastrophe in die nächste… Hast du das auch schon beobachtet?
Und dann gibt es da doch auch- ja, ich gebe es zu- die relativ kleine Gruppe von Menschen, die einfach immer wieder wie eine Katze auf ihre Füße fallen- egal wie hoch der Sturz. Alles, was sie beginnen, führen sie auch zu einem Erfolg.
Wo liegt der Unterschied? Was machen diese 2 Gruppen von Menschen unterschiedlich?
Wir haben häufig die Vorstellung, dass unsere physische Realität genau das ist, was unser Leben bestimmt.
Die physische Realität ist das, was wir sehen, hören, riechen, schmecken, anfassen können.
Die erste Gruppe von Menschen akzeptiert nur diese “materialistische Welt”- alles Andere existiert nicht. Alles, was darüber hinaus geht, ist dieser Gruppe suspekt…
Diese Gruppe hat auch nicht die Zeit dazu, nach innen zu gehen, um mal “nach dem Rechten” dort zu schauen. Sie sagt sich: wozu soll dieser Blödsinn auch gut sein?
Unsere Welt ist geradezu darauf aufgebaut, uns möglichst mit den unterschiedlichsten Ablenkungen von unserem Innersten, von unseren Herzensangelegenheiten, abzuhalten… Wir brauchen für das Funktionieren unserer Gesellschaft Menschen, die möglichst wenig über ihr Leben nachdenken und einfach ihre Lebenszeit gern gegen Geld tauschen.
Dazu werden wir in der Schule, in Ausbildung und Studium herangebildet. Wir werden zu “Unselbstständigen” und “Befehlsempfängern” gemacht.
Diese Gruppe von Menschen hinterfragt dieses System nicht, sondern spielt das “Gesellschaftsspiel” in allen Facetten zu 100% mit.
Diese Gruppe von Menschen konsumiert gern schlechte Nachrichten…
(Durch alle Medien werden uns nur schlechte Nachrichten gezeigt- wer zeigt schon die viel häufiger existierenden guten “Taten” und Menschen?)
Sie sieht deswegen immer eher die “Probleme” und hat selten eine Vorstellung von Lösungen.
Ihr “Mindset” wird immer mehr zu einem Mindset von “Opfern”. Diese Menschen haben Angst vor dem Leben statt Vertrauen zum Leben. Sie suchen “Sicherheit” in materiellen Dingen. Sie fragen sich nicht, was ist meine “Mission” auf dieser Welt, sondern eher “hoffentlich bekomme ich bald meine nächste Gehaltserhöhung”…
Manche Menschen sterben mit 20 und werden mit 90 begraben. Sie leben genau dieses Leben. Warum? Weil sie einfach alles genau so machen, wie alle anderen um sie herum…
Und dann kommt dieses “Ereignis”, das plötzlich alles in Frage stellt. Dieses Ereignis, das dir zeigt, dass du doch noch mal über dein Leben neu nachdenken sollst… Wie reagierst du?
Alle Erfolgreichen machen das genaue Gegenteil vom oben Dargestellten:
Sie sehen in “Problemen” die größten Chancen.
Sie fragen sich immer nach ihrer eigenen Mission.
Alle Erfolgreichen stellen sich in diesen Momenten immer die Fragen: Wozu dient mir das? Was kann ich hier lernen? Wo soll ich loslassen? Welche innere Einstellung führt bei mir zu diesen äußeren Ergebnissen?
In allen Menschen steckt im tiefsten Inneren eine Mission- etwas, das ihnen als Lebenszweck mit auf den Weg gegeben wurde…
Transformation bedeutet im ersten Schritt, diese Mission zu finden. “Wer will ich sein für wen?” lautet die Frage.
Ja, wer willst du sein für wen? Überlege dir die Antwort zu dieser Frage ganz genau…
Schreib mir das doch mal in den Kommentar…
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Deine Susanne
P.S.: Empfehlenswerte Bücher zu diesem Thema “Welches Gesellschaftsspiel spielen die Erfolgreichen”:
“Rich Dad, Poor Dad. Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen.” Robert Kiyosaki
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